Wie ich mit meinem Archiv gewinne

Dem Thema der aktuellen Innovationstopfausschreibung nähert sich Michael Praschma.   Der ganz gut dotierte 10. Innovationstopf trägt den Titel ?Lebendige Archive?. Die KUPF hat dem Autor angetragen, sich aus Sicht einer KI mit dem Ausschreibungstext zu befassen. Hier also gewissermaßen ein Besinnungsaufsatz von der Basis. (Bei den kursiv gedruckten Passagen handelt es sich um großteils wörtliche Zitate aus der Innovationstopf-Ausschreibung.) Klar haben wir ein Archiv – Guten Morgen Vorchdorf gibt es ja seit 1990, da sammelt sich schon was an. Mal sehen: einige Meter Aktenordner; darin 14 Jahre Protokolle sowie Finanzberichte und -belege. Presseartikel. Mappen mit Konzepten und Projektbeschreibungen. Schuhkartons …

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Innovationstopf 2006 – PROVOKATION

Gerlinde Schmierer porträtiert die ausgewählten Projekte des Innovationstopf 2006.   Am Freitag, den 17. März 2006 fand im Kunst-Raum Goethestraße die öffentliche Jurierung der eingereichten Projekte des Innovationstopfs 2006 statt. Bevor in eigenen Worten der EinreicherInnen und in aller Kürze die ausgewählten Projekte vorstellig werden, soll von der bestimmt nicht einfachen, aber feinen Sache der öffentlichen Jurierung die Rede sein. Für die KUPF als Organisatorin entspricht diese Vergabemodalität einer wichtigen Intention. EinreicherInnen sowie Interessierte sollen die Möglichkeit haben der Diskussion über die Auswahl der Projekte beizuwohnen und durch eine fachlich fundierte Begründung über ihre Förderung oder Nicht-Förderung erfahren. 62 eingereichte …

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Lebendige Archive – die jurierten Projekte

Eine Presseinformation der Kulturplattform OÖ zu der Auswahl der KUPF-Innovationstopfprojekte 2005. Umfangreiche Pressematerialien finden Sie am Ende des Beitrages. Rückfragen: Liebl Andi – 0723/794288/44 – andi@kupf.at

HINTERGRUND
Der KUPF Innovationstopf wurde von der Kulturplattform OÖ initiiert und ist ein Förderinstrument für Kunst und Kulturprojekte. Die zu vergebenden Mittel trägt das Land OÖ, die organisatorische und inhaltliche Abwicklung liegt bei der Kulturplattform OÖ.

Machos, Quoten und die Frau Landeskulturreferentin

Andrea Mayer-Edoloeyi über die Geschichte der Frauen in der KUPF.   Uli Böker, ehemaliges KUPF-Vorstandsmitglied, sprach auf der 20-Jahre-KUPF-Feier davon, dass die KUPF ehedem eine „Macho-Partie“ war. Da kann ihr wohl niemand widersprechen, aber es ist interessant zu fragen, was passiert ist, dass diese Zuschreibung heute so nicht mehr gelten kann. Auf Wikipedia wird der Begriff „Macho“ erklärt: „Macho (sprich: Matscho) bezeichnet in der deutschen Umgangssprache einen Mann oder eine Person, die sich stark an den traditionellen westlichen Bildern von der männlichen Geschlechterrolle orientiert“. Da ist aber auch ausgeführt, dass Machos zu prestigeträchtigen Statussymbolen wie imposanten Autos oder zu aggressivem …

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CALL FOR PAPERS: (Intersektionale) Perspektiven auf Behinderung, Geschlecht und Medien

 Deadline:   1. September 2012
 
Das komplexe Verhältnis von Behinderung – als einer scheinbar eindeutigen und sichtbar zu
machenden Zuschreibung – und Medien wie Fernsehen, Film oder Fotografie wurde bisher
vor allem unter den Gesichtspunkten von Diskriminierung und Teilhabe analysiert (Barnes
1992; Darke 1999; Bosse 2006). Dabei wurde aufgezeigt, dass die Bilder von (Menschen mit)
Behinderung in den Medien an bestimmte Blickregime (Garland-Thomson) und
Wahrnehmungsskripte gekoppelt werden, die sich zwischen den Polen Mitleid und
Heldentum bewegen (Renggli 2006). Eine mehr an Alltäglichkeit orientierte Darstellung
bildet noch eher die Ausnahme (Radtke 2003). Während die Relevanz der Medialisierung von
Behinderung immer wieder hervorgehoben wird (u.a. Waldschmidt 2003), beschränken sich
die Untersuchungen doch im Wesentlichen darauf, eine besondere Ästhetik der Behinderung

Neue Geschäftsführung stellt Arbeitsprogramm vor

Im Rahmen der KUPF-Jahrespressekonferenz am 7.April 05 stellt die neue Geschäftsführung der KUPF OÖ das diesjährige Arbeitsprogramm vor.

Die KUPF- Kulturplattform OÖ.

Seit 19 Jahren tritt die KUPF- Kulturplattform OÖ im Namen ihrer Mitglieder an, die Grundlagen und Rahmenbedingungen freier Kulturarbeit tragfähiger, sicherer und fruchtbarer zu gestalten.

15% aufgehoben

Ein Rückblick auf ein turbulentes Budgetjahr und einen Verhandlungserfolg der KUPF.   Von Udo Danielczyk Ziemlich erschüttert waren die ersten Vereine, denen im Frühjahr 2004 die Subventionszusagen des Landes OÖ für ihr Jahresprogramm zugestellt wurden. Immerhin wurden vielen Initiativen die gewohnten Förderungen kommentarlos um 15% gekürzt. (Die KUPF-Zeitung berichtete ). Die mit dem Budget 2004 beschlossene Budgetsperre in der Höhe von 15% wurde direkt auf einzelne Förderungen umgelegt, und nicht ? wie in den Jahren davor bei 10%igen Budgetsperren üblich ? verwaltungsintern aufgefangen. Wurde die Sperre früher immer im Herbst aufgehoben, so konnte 2004 nicht sicher mit der Aufhebung gerechnet …

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Österreich 2005: Kulturkampf ohne Ende?

Zu einem diskursiven Beitrag zum Gedankenjahr 2005 laden die KUPF OÖ und die IG KULTUR ÖSTERREICH, am Do., 5. Mai 2005, 19.00 Uhr, im Zeitgeschichte Museum Ebensee.

Jahrbuch für Kulturpolitik 2006

Die Neuerscheinung der Kulturpolitischen Gesellschaft hat Elisabeth Greif für Sie gelesen.   Im Juni 2006 wird die Kulturpolitische Gesellschaft 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass erscheint das „Jahrbuch für Kulturpolitik 2006“ zum Thema „Diskurs Kulturpolitik“. Damit soll der Versuch einer kritischen Reflexion des kulturpolitischen Diskussions- und Modernisierungsprozesses seit den 1970er Jahren unternommen werden, um auf dem Hintergrund der dreißigjährigen Diskursgeschichte eine neue Begründungsfolie für eine Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik zu liefern. Das „Jahrbuch für Kulturpolitik 2006“ will den Blick für die Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts schärfen und der programmatischen Debatte der Kulturpolitik neue Denkanstöße gegeben. Das erste Kapitel des Sammelbandes widmet …

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Vereinsrechtliche Konstrukte

Der neue KUPF-Vorstand stellt sich vor! Die KUPF – Kulturplattform Oberösterreich ist ein Verein. Und ein Verein hat einen Vorstand. Und der Vorstand ist das operative Leitungsgremium des Vereins. Und der Vorstand vertritt die KUPF nach außen. Aber dieses undefinierte vereinsrechtliche Konstrukt muss mit Menschen und Personen belebt, gefüllt, in Bewegungen gehalten werden. Schon immer und nach wie vor tritt die KUPF für radikale Transparenz ein. Und weil die KUPF nicht nur Forderungen erhebet, sondern auch diese Maßstäbe in ihren eigen Reihen anlegt, sollen auf den folgenden zwei Seiten die Menschen die 2006 den Vorstand der KUPF bilden, sich selbst …

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Jubiläumsjahr 2005

Martin Wassermair über Machtinszenierung und Gegenstrategien   Jubiläen erfahren zur Zeit in Österreich eine Hochkonjunktur. Es erscheint nicht opportun, kritisch danach zu fragen, warum eigentlich Staat und Gesellschaft auf eine nationale Feierstimmung eingeschworen werden sollen. Dabei gibt es reichlich darüber nachzudenken. Das Jahr 2005 bietet die Gelegenheit zu Konflikt und Widerspruch. 60 Jahre Zweite Republik, 50 Jahre Staatsvertrag, 10 Jahre EU-Mitgliedschaft, 50 Jahre Bundesheer, 50 Jahre Wiedereröffnung von Staatsoper und Burgtheater sollen das Land 2005 in einen Festtaumel versetzen. Die Inszenierungen machten schon zum Auftakt deutlich, dass von diesem ?Gedankenjahr? – wie uns das aufwändige Regierungsmarketing glauben machen will keine …

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Historische Stadtgeschichten

In Steyr fand die heurige KUPF- Jahreshauptversammlung statt, was Anlass bietet die Geschichte der Stadt neu zu schreiben!   von Stefan Haslinger Steyr, eine Stadt im Südosten Oberösterreichs, und unter anderem berühmt für das erste öffentliche Schwimmbad Österreichs (Schwimmschule), kann seit dem 15. Jänner 2005 ein weiteres Steinchen in sein schon reichhaltiges Geschichtsmosaik kleben. An diesem Tag versammelte sich im Kulturhaus Röda die KUPF zur alljährlichen, statutarisch verankerten Jahreshauptversammlung, um neue Mitgliedsvereine aufzunehmen, Rechenschaft über das vergangene Jahr abzulegen bzw. zu erhalten und die Vorhaben für 2005 zu diskutieren. Was hierbei historisch von Bewandtnis sein könnte? Bei der Generalversammlung 2005 …

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Leserbrief

Vom Auszug des Feminismus aus der KUPF berichtet Andi Wahl   Betreff: Artikel „Machos, Quoten und die Frau Landeskulturreferentin” von Andrea Mayer-Edoloeyi in der KUPF Zeitung Nr.117, S.18 Werte Redaktion, LiebeR LeserIn! Als interessierter Leser der KUPF-Zeitung, aber noch mehr als ehemaliger KUPF-Aktivist kann ich den Artikel von Andrea Mayer- Edoloeyi „Machos, Quoten und die Frau Landeskulturreferentin“ in der KUPF-Zeitung 117 nicht kommentarlos hinnehmen. In diesem Artikel beschäftigt sich Mayer- Edoloeyi mit der Entwicklung der KUPF von einem vor allem von Männern geprägten Verband zu einer Vereinigung, in der Genderfragen Thema sind. Mayer-Edoloeyi: „2001 wurde eine 50%-Frauenquote für den KUPFVorstand …

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FEM.POP – Musik, Betrieb, Geschlecht

Der alternative Musikbetrieb stellt sich oft als progressiv und vorurteilsfrei dar. Dass dem nicht so ist, zeigt das gelungene KUPFInnovationstopf-Projekt FEM.POP von Wolfgang „Fadi“ Dorninger und dem SRA Archiv. 2012 war der KUPF Innovationstopf einem feministischem Ausschreibungsthema gewidmet – unter dem Titel Der gläserne Boden wurde eingeladen, die eigenen Strukturen auf verschrobene Geschlechterverhältnisse abzuklopfen. Und genau das hat FEM.POP nun vollbracht. Das Online-Projekt vereinigt die hohe Kunst der Statistik und vor allem der digitalen Datenvisualisierung mit qualitativen Analysen und unaufgeregten Präsentationen. Und ja: Es handelt sich dabei um ein Kulturprojekt. Konkret lassen sich unter fempop.sra.at die Geschlechterverhältnisse im alternativen österreichischen …

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Lorbeeren für das Stadtarchiv

Das Linzer Stadtarchiv stellt sich der NS-Zeit, erzählt uns Andi Wahl   Das Archiv der Stadt Linz hat viel um die Ohren. Es gilt nicht nur alles (selbst den E-Mail-Verkehr des Herrn Bürgermeisters) zu archivieren, sondern es müssen auch laufend Anfragen schnell und korrekt beantwortet werden. Wenn diese Arbeiten (und noch einiges mehr) ordentlich erledigt werden, dann könnte man schon mehr als zufrieden mit den dort werkelnden Damen und Herren sein. Das Archiv der Stadt Linz leistet aber mehr. Gestützt auf einen Gemeinderatsbeschluss aus 1996, die Zeit des Nationalsozialismus inklusive der Vorgeschichte und der Entnazifizierung umfassend wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen, …

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10ter KUPF Innovationstopf 2005

Lebendige Archive – als Ausgangspunkt für aktives Mitgestalten. Gerlinde Schmierer zur Auswahl der aktuellen KUPF-Innovationstopfprojekte. Gemeint ist ein aktives Mitgestalten von Formen der Weitergabe von Wissen bzw. von Zugangsmöglichkeiten zu archiviertem Wissen, etwa als Ausgangsbedingung für partizipative Kulturarbeit. Die Themenstellung des Innovationstopfes 2005 formulierte dabei eine Reihe von Fragen mit Blick auf Barrieren und Aussparungen, damit Wissen als notwendiges Instrument nicht in abgezirkeltem Rahmen bleibt und das Eröffnen von Zugangsmöglichkeiten in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gerückt wird. 44 Einreichungen folgten der Einladung Archiv in jedweder Form zu denken. Der Schwerpunkt, der mit den ausgewählten Projekten ersichtlich wird, liegt vielleicht unerwartet …

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Nicht nur ein Skin(n)viertel

Nazi-Läden, Fascho-Skinhead-Banden und ab und zu mal ein Toter: Das Innviertel ist eine Hochburg militanter Rechtsextremer. Von Thomas Rammerstorfer.   Im Westen nichts Neues: »Der Hauptaktionsraum von rechtsextremen Skinheads in Oberösterreich war unverändert das Innviertel.« vermerkt der Verfassungsschutzbericht 2008 beinahe schon resignierend. Die in Deutschland verbotene Nazibande »Blood and Honour« ist hier ebenso heimisch wie zwei weitere grössere Skinhead-Gruppierungen oder die sich etwas biederer gebende »Nationale Volkspartei«. Die letzte – nicht untersagte – Neonazidemonstration fand hier statt (durch den »Bund freier Jugend/BfJ«, Ried 2006) und die einzigen drei Nazi-Ramschläden Österreichs befanden bzw. befinden sich ebenfalls allesamt dort: »Walhalla« in Ried …

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Vom Leben und Überleben

Renate Dobler berichtet über eine Veranstaltungsreihe von FIFTITU%.   Nicht nur aus Anlass des internationalen Frauentages am 8. März 2006, sondern auch wider das Verdrängen und Vergessen organisiert FIFTITU% in Zusammenarbeit mit 4 anderen KUPF-Mitgliedsvereinen und 3 weiteren Kulturinitiativen in fünf verschiedenen Städten die Veranstaltungsreihe „Vom Leben und Überleben” – Frauen die das KZ Ravensbrück überlebten. Die Veranstaltungen bestehen aus Film, Referat und anschließender Diskussion mit der Zeitzeugin Irma Trksak. Es ist politisch-kulturell und gesellschaftlich von Bedeutung, dass Geschichte erinnert und anerkannt wird, dass die Opfer gewürdigt werden, dass die Zusammenhänge erkannt werden. Diese Veranstaltungsreihe widmet sich mit einem feministischen …

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Kulturpolitik: Ein Kurswechsel verlangt mutige Eingriffe!

Martin Wassermair über den Kunstbericht für das Förderjahr 2006.   Vorweg die gute Nachricht: Franz Morak singt nicht mehr, tritt bisweilen auf keine Theaterbühne und ist auch in der Rolle des Staatssekretärs für Kunst und Medien nicht auf der Regierungsbank zu sehen. Die schlechte Nachricht: Nach dem Ende der ÖVP Verantwortung für die Bundeskulturpolitik tritt deren Hinterlassenschaft immer noch zu Tage. Ende Juli wurde der Kunstbericht für das Förderjahr 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt. Wer sich in die Bleiwüste des Zahlenmaterials vertieft, kann sich davon überzeugen, dass sich der rechtskonservative Strukturwandel nachhaltig eingeschrieben hat. Freunderlwirtschaft, Klientelinteressen und Großmannsucht kennzeichnen auch das …

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Ein Budget ist ein Budget!

Der Versuch einer Analyse ohne Zahlenmaterial von Stefan Haslinger.   Der Budgetlandtag ist gerade vorbei, wenn Sie diese Zeitung in Händen halten. Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Artikels ist es allerdings noch ein Monat hin, bis sich die Abgeordneten im Landtag über geschätzte 450 Seiten Zahlenmaterial unterhalten. Worin liegt also der Sinn hier großspurig von einer Budgetanalyse zu reden? Nun ist es ja nicht so, dass das Budget am 5. Dezember wie Phönix aus der Asche steigt. Schon im Vorfeld wurden Schwerpunkte kommuniziert und in der Presse konnte von den Schwierigkeiten der Budgeterstellung gelesen werden. Die Schwierigkeiten liegen, wie nicht …

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KUPF OÖ fordert klares Signal zur Finanzierung freier Kulturarbeit ein

Aufhebung der Budgetsperre 2004 notwendig, 2005 keine Kürzungen möglich!

Anlässlich der beginnenden Verhandlungen über das Landesbudget 2005 fordert die KUPF – Kulturplattform OÖ als Interessensvertretung und Dachverband von über 90 Kulturinitiativen in Oberösterreich ein klares Bekenntnis zur Finanzierung der Arbeit der Kulturinitiativen ein.

Johanna-Dohnal-Förderpreis und Johanna-Dohnal-Stipendium 2013

2004, anlässlich ihres 65. Geburtstages, überreichten die SPÖ-Frauen Johanna Dohnal als „Geburtsgeschenk“ Teilstipendien in Höhe der Studiengebühr für ein Semester. Ein solches Teilstipendium erhielten damals vier Studentinnen. Mit diesem Geburtstaggeschenk wurde die Arbeit Johanna Dohnals, der die Ausbildung von Mädchen und Frauen stets ein zentrales politisches Anliegen gewesen ist, gewürdigt und gleichzeitig ein Zeichen gegen Studiengebühren und für den freien Zugang zu öffentlichen Bildungsinstitutionen gesetzt.

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