Gendern in der KUPFzeitung

In einer KUPFzeitungs-Ausgabe, die sich schwerpunktmäßig der Diskursreflexion und -kritik widmet – also dem WIE wir sprechen –, war es unbedingt notwendig, auch unsere redaktionelle Arbeit selbst genau zu durchleuchten und zu hinterfragen. Ein zentraler Teil davon war unsere Praxis des Genderns.

Kleiner Rückblick: Von 2009 bis 2015 erschienen die Texte in der KUPFzeitung in weiblicher Form. Im Impressum wurde ab 2010 vermerkt: Männer sind herzlich mitgemeint. Ab 2013 wurde externen Autor*innen freigestellt, die weibliche Form oder eine wie auch immer geschlechtergerechte Form zu verwenden. Von 2015 bis 2017 war in dieser Zeitung das Binnen-I zu lesen, seit 2017 gendern wir mit dem Asterisk (dem Gendersternchen), bis 2019 stellten wir Autor*innen frei, andere Formen anzuwenden. Seit 2019 vereinheitlichen wir auf Asteriske.

In dieser Ausgabe wurde nun alles anders. Als zusätzliches, meta- und selbstreflexives Experiment baten wir alle Autor*innen dieser Ausgabe, eine neue/eigene/präferierte Form des Genderns zu verwenden und diese kurz zu reflektieren:

  • Wieso wurde diese Form gewählt?
  • Wie funktioniert sie?
  • Was bewirkt sie?
  • Aber auch: An welche Grenzen stößt man damit vielleicht? 

Die Rückmeldungen waren so produktiv und teilweise so umfangreich, dass wir sie im Printformat kürzen mussten, aber in ihrer gesammelten Vielfalt und gesamten Länge hier zur Verfügung stellen möchten.

Zur leichteren Navigation, haben wir ähnliche/gleiche Formen gruppiert und mit Überschriften versehen.

Bis auf einen Autor haben sich alle Beiträger*innen für die Verwendung geschlechtergerechter bzw. -inklusiver Sprache ausgesprochen. Die eine Gegenstimme möchten wir selbstverständlich nicht auslassen. Sie ist unter „Generisches Maskulinum“ aufgeführt.

Gleich vorweg: Die ‚perfekte‘ Form des Genderns haben wir für uns (noch) nicht gefunden. Das seit 2019 einheitlich verwendete Gendersternchen hat, wie auch eine Beiträgerin anmerkt, – gegenüber etwa Unterstrich oder Doppelpunkt – den Nachteil, dass manche Vorleseprogramme es nicht als Pause lesen, diese Form also nicht sehr barrierearm ist. Gleichzeitig sticht es optisch deutlicher hervor. Vermutlich werden wir uns in den kommenden Ausgaben trotzdem wieder pragmatisch auf eine der gängigeren Formen einigen.

Wir können nun aber – auch dank der Expertise unserer Autor*innen – auf eine Sammlung unterschiedlichster Vorschläge und Überlegungen zurückgreifen und aus dieser Fundgrube buchstäblich aus dem ‚Vollen‘ schöpfen.

Wir freuen uns natürlich auch, wenn die folgende Zusammenschau als Inspirationsquelle und Argumentationshilfe genutzt wird.

In diesem Sinn wünschen wir: Gutes Gender-Formen-Schmökern!

Eure KUPFredaktion

Generisches Femininum

Carmen Bayer – Frauen, Corona und die Suche nach FAIR PAY
Einmal auf politische Korrektheit verzichten? (Be)schreiben, was Frau sieht? Die weibliche Form verwenden? Schöne Sache, einfach, ausgrenzend, alarmierend. Ausgrenzend für alle Seiten, wenngleich sich das generische Maskulin meist über den Verbleib im Wortstamm freuen darf.

Monika Gebetsroither-Hartl – Streetview
‚Männer sind mitgemeint‘, fände ich für mindestens 5 Jahre in der Sprache der Medien super. Das ist ein Zeitraum, der Wahrnehmung verändern könnte. Und für all jene, die finden, das verändert die gewachsene Sprache: Sie ist kein ‚Naturprodukt‘ sondern verändert sich ebenso schnell wie andere Gegebenheiten auch. Der Verkehr hat auch rasant zugenommen von der Kutsche zum Flugzeug. Warum soll nicht auch die Sprache einen Innovationsschub durch neue Erkenntnisse und Entwicklungen bekommen?

Susanne Lipinski – Salzburg-Redaktion KUPFzeitung
Ich habe die Diskussion um das ‚generische Maskulinum‘ satt und halte es für eine intellektuelle Erfindung, damit man (sic!) nichts an der Sprache oder an der Gesellschaft ändern muss. Ich plädiere ab sofort für ‚2000 Jahre weibliche Form‘, hier sind zu einem hohen Prozentsatz männliche Vertreterinnen mitgemeint, denn sie sind meist sichtbar im Wortstamm enthalten.

Dominika Meindl – Leitartikel
Meine Sprache meint das schöne Geschlecht grundsätzlich mit, da ich eine klare Befürworterin des Mannes an sich bin. Deswegen kommt die rein männliche Form bei allgemeinen Begriffen immer wieder vor (Bürgermeister, Automechaniker, Querdenker). Als bekennende Matriarchin überwiegt in meinen Sprechakten jedoch das generische Femininum (Kollegin, Gästin, die kleine Frau von der Straße, Bundespräsidentin).

Generisches Maskulinum

Gerhard Dorfi – Kolumne Salzburg-Teil
Es ist ein Trugschluss, dass durch Vermengung des natürlichen Geschlechts (Sexus) mit dem grammatikalischen Geschlecht (Genus) Gleichberechtigung hergestellt werden kann. Vielmehr handelt es sich um eine Nebelkerze, ein Ablenkungsmanöver in der neoliberalen Unrechtsgesellschaft, die alle denkbaren Geschlechter unter ihrer Fuchtel hält. Dazu gibt es weitere semantische und ästhetische Gründe, die meine Skepsis, nein: meine Ablehnung erklären.

Geschlechterneutral Allgemein

Karina Lattner – Streetview
Im Bereich leichte Sprache ist eine gendergerechte Schreibweise wichtig und nötig. Es muss hierbei aber beachtet werden, dass beide Nennungen ausgeschrieben werden und nicht mit Binnen-I, Gendersternchen, Unterstrich oder dgl. (z. B. LehrerInnen, Lehrer/innen, Lehrer*innen, Lehrer_innen). Bei Sprachniveau B1 kann man einen Schrägstrich verwenden (der Lehrer / die Lehrerin). Dann stellt sich die Frage, welche Form man als erstes schreibt. Viele schreiben die weibliche Form zuerst. Unserer Erfahrung hat gezeigt, dass der Lesefluss besser ist, wenn die männliche Form zuerst steht, da in vielen Texten noch immer das generischen Maskulinum dominiert und es somit für die LeserInnen ‚normaler‘ ist. Verstanden werden aber auch Texte mit der weiblichen Form zuerst. Man kann versuchen die gender-Schreibweise zu umgehen, indem man neutrale Wörter verwendet z. B. Betreuungs-Personen statt Betreuer und Betreuerinnen. Das hat den Vorteil, dass die Sätze nicht zu lang werden, was wiederum bei leichter Sprache wichtig ist um verständlich zu schreiben.

Thomas Philipp – Mach, dass andere genau hinschauen!
Wie die geschlechterneutrale Sprache in einem Antrag letztlich aussieht, ist nebensächlich. Nicht nebensächlich insgesamt, auch für mich persönlich nicht, da der Stern etwas anderes aussagt als der Unterstrich, das Binnen-I, oder eine wechselnde weibliche und männliche Bezeichnung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie geschlechterneutral formuliert werden kann, aber generell gilt: ja, bitte, unbedingt.

Katharina Serles – Editorial
Sprache wirkt, bildet ab, schafft Wirklichkeit_en – und lebt. Würde sie sich nicht mit uns ver:ändern können, schüfe sie sich selbst ab. Dass geschlechter*inklusiv gesprochen und geschrieben werden kann und muss, steht außer Frage. Aus editorischer Hinsicht ziehe ich die Entscheidung für eine Version vor; in der aktuellen Ausgabe genieße ich die experimentelle Viel’falt… und lerne daraus.

Gerundiv / Gerundium

Jelena Gucanin – Emanzenkolumne

Inklusive Sprache ist mir enorm wichtig. Deshalb versuche ich, sie im Rahmen der Möglichkeiten der deutschen Sprache so zu gestalten, dass sich möglichst viele Personen darin wiederfinden. Die Form ‚Machthabende‘ oder ‚Studierende‘ ist für mich ein guter Weg, nicht auf binäre Konstruktionen zurückgreifen zu müssen. Wenn ich explizit eine bestimmte Personengruppe meine, dann benenne ich sie auch so – etwa Männer. Alles andere wäre für mich zu unspezifisch. Denn: Wer behauptet, inhaltlich präzise und korrekt zu schreiben, sollte das auch bei der Nennung von Personen berücksichtigen.

Binnen-I

Susanne Blaimschein, Fina Esslinger, Gerald Priewasser – An Bord nehmen
Das Binnen-I steht für einen Anfangsimpuls feministischer Sprachkritik und wurde spontan gewählt. In der Anwendung des Binnen-Is sehen sich transgender, genderfluide oder genderneutrale Personen oft nicht inkludiert — das führt das Binnen-I an seine Grenze.

Thomas Diesenreiter – Wer spricht von Subvention?
Das Binnen-I, der Klassiker, gut eingeführt und bekannt, quasi mainstreamtauglich, wird mittlerweile auch von den konservativeren Mitmenschen akzeptiert. Das richtige Instrument für die zwischen Zukunft und Gegenwart vermittelnde Rolle des KUPF OÖ Geschäftsführers.

Binnen-I / Asterisk

Maria Dietrich – Sozialkolumne
Lange habe ich das Binnen-I verwendet. Ich fand es so stolz, wie die Fackel der Freiheitsstatue, die hoch in den Himmel ragt und weithin sichtbar ist. Mittlerweile lernte ich Mannigfaltigkeit von ‚Geschlecht‘ kennen und setze glänzende Sterne in Rahmen der Deutungsmuster. 

Asterisk

Maryam Al-Mufti – Streetview
Normalerweise versuche ich neutrale Formulierungen zu verwenden. Sollte das mal nicht gehen, das Gendersternchen. Aktuell recherchiere ich aber über andere Möglichkeiten und wäge noch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten ab.

Eva Blimlinger – Kulturist*innen
Ich wähle Asterisk, weil es alle Geschlechter repräsentiert und sich nicht etwa durch die Nutzung eines Binnen-I auf zwei Geschlechter beschränkt. Im Sprechen ist es leider schwierig die Repräsentanz von mehreren Geschlechtern auszudrücken – aber zumindest eine Pause vor dem *innen sollte gemacht werden.

Entdecker*innen – Sexkolumne
Das Sternchen weist auf eine Vielzahl an Geschlechteridentitäten hin. Abseits einer binären Geschlechterordnung (Frau-Mann) ist es mehr als ein ‚Dazwischen‘ und bezieht sich zum Beispiel auch auf Menschen aus der Trans-Community.

Barbara Eppensteiner – Kommunikationskolumne
Der Genderstern verändert die am ‚Männlichen‘ orientierte, geschriebene Sprache, bezieht auch nicht-binär definierte Zugehörigkeiten ein. Der stimmlose glottale Plosiv erweitert das ins Gesprochene, macht Diversität hörbar.

Stefanie Fridrik & Anke Schad-Spindler – Wie gemein(t) ist das Projekt? 
Aktuell ist der Einsatz des * Gendersternchens unsere präferierte Form des Genderns, da sich ein gendergerechter bzw. -sensibler Sprachgebrauch keinesfalls in der Abbildung eines binären, heteronormierten Geschlechtersystems erschöpfen darf. Als typografisches Merkmal stellt diese Form der asterischen Inklusion in unseren Augen eine praktikable Lösung dar, die vielfältigen inter- und transgeschlechtlichen Identitäten und Realitäten in die Schreibweise aufzunehmen. Die grammatikalischen Ungereimtheiten, die damit zuweilen einhergehen, harren zwar noch einer konkreten Weiterentwicklung gendergerechter Schreibung, sind unseres Erachtens nach aber nur ein kleiner Preis für eine offenere und inklusivere Sprache.

Tanja Fuchs / Abu Gabi – Musikkolumne
Ich verwende aktuell das Gendersternchen, da es von einem nicht-binären Verständnis von Geschlecht ausgeht, finde jedoch die sprachliche Entwicklung hin zu geschlechtsneutralen Pronomen extrem spannend.

Anna Goldenberg – Netzkolumne
Ich mag das Gendersternchen, also Freund*innen, weil es elegant, inklusiv und nicht zuletzt platzsparend ist. Zudem versuche ich, wann immer möglich, auf Ausdrücke zurückzugreifen, die keine Zuordnung zum Geschlecht zulassen, also beispielsweise ‚Studierende‘ statt ‚Student*innen‘.

Susanne Hochreiter – ‚Lebensgefährder‘ und ‚Systemerhalter‘
Ich verwende aktuell den Genderstern in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Universität Wien. > personalwesen.univie.ac.at/gleichstellung-diversitaet/im-ueberblick/geschlechterinklusive-sprache

Verena Humer – Neustart für das Kulturland OÖ?
Das hier verwendete Gendersternchen steht mit seinen Strahlen für verschiedene aber gleichberechtigte Identitäten und ist nicht nur sicht- sondern beim Lesen auch hörbar. Zudem lässt es sich während des Schreibens ohne Umstand und Unterbrechung einfügen – da gibt es also keine Ausreden mehr!

Lisa-Viktoria Niederberger – Streetview
Geschrieben gendere ich mit Stern, meine Schwierigkeit ist eher das Sprechen. Da sag ich nämlich sehr wohl Linzerinnen und Linzer und nicht Linzer_innen oder in Linz lebende Personen, das ist noch entwicklungsfähig. Immerhin ist mir mein Manko klar, das ist Schritt 1 in die richtige Richtung. 

Unterstrich

Florian Walter – From a Distance
Geschlecht bestimmt in allen gegenwärtigen Gesellschaften wesentlich über Entfaltungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen oder schlicht das Überleben von Menschen. Um die Vielfalt von Identitäten jenseits einer cis-hetero-männlich gelesenen Geschlechtszugehörigkeit schriftsprachlich sichtbar und trotzdem möglichst barrierefrei zu machen, verwende ich beim Gendern meist die Variante mit dem Unter_strich.

Doppelpunkt

Tamara Imlinger – Bürokolumne
Der Doppelpunkt taucht in literarischen Texten auf. Er füge sich gut in den Lesefluss, sagt man. Früher war er ein Zeichen für kurze Pausen. Stichwort Barrierefreiheit: Auch von Vorlese-Programmen wird er als Pause gelesen.

Isolde Vogel – Ideologie des Schaffens
Der Gender-Doppelpunkt ist eine Form der inklusiven und gendersensiblen Sprache. Mit der Unterbrechung des Wortes durch den Doppelpunkt soll einerseits sichtbar werden, dass Gender nicht binär ist, es mehr als zwei Geschlechter gibt und so auch inter- und nonbinary-Personen inkludiert werden. Andererseits bietet er gegenüber Sternchen * und Unterstrich _ den Vorteil, auch von vielen Vorleseprogrammen als Pause gesprochen zu werden und damit auch einen barrierearmen Zugang, etwa für Personen mit Sehschwäche oder Leseproblemen.

Rufzeichen / Fragezeichen / Doppelpunkt / Zirkumflex

Kulturkalender
Die feministische Sprachwissenschaftern Luise F. Pusch schlägt als Kompromiss für linguistische, feministische und politische Perspektiven vor, ein Sternchen statt dem i-Punkt einzuführen und bis sich das auf Tastaturen findet, im Plural ?nnen, !nnen, :nnen, oder înnen zu verwenden und Singular-Formen grammatisch feminin zu wählen. → siehe auch: anschlaege.at/aus-dem-wort-reissen

ens / ex

Eliah Lüthi – Crip & Mad Kolumne
Die ‚ens‘ Form (ens, aus mENSch) als allgemeine Form für alle Menschen ist hilfreich in Formulierungen, in denen Gender keine Rolle spielt – was meist der Fall ist (z. B.: Künstlens, Schriftstellens). Wenn es mir wichtig ist, auf genderspezifische Diskriminierung hinzuweisen, versuche ich dies, indem ich spezifisch die Diskriminierung benenne (statt die darüber hergestellten Kategorien ‚Frau‘, ‚Mann‘, ‚Divers‘, …). Genderspezifische (Künsterin/Künstler) und genderfreie (z. B.: Künstlex) Personenbezeichnungen verwende ich nur dann, wenn die gegenderte Identität der Person eine Rolle spielt – das kann z. B. der Fall sein, wenn es Menschen politisch wichtig ist, als Frau, Mann, nicht-binär oder genderfrei bezeichnet zu werden.
Zum Weiterlesen: Lann Hornscheidt & Ja’n Sammla: Wie schreibe ich divers? Wie spreche ich gendergerecht? Ein Praxis-Handbuch zu Gender und Sprache. Insel Hiddensee: worten & meer 2021.

ő

Katalin Erdődi – Unis, Ungarn, Ungehorsam
Deutsch war die erste Sprache, in der ich Gendern gelernt habe, weil meine Muttersprache Ungarisch (bis zu einem gewissen Grad) genderneutral ist: ő steht für er/sie/alle Pronomen, unabhängig von Geschlecht, aber bei feminisierten Arbeitsformen tauchen plötzlich geschlechterspezifische Wörter auf, wie takarítónő (Putzfrau) oder ápolónő (Krankenschwester). Genderneutralität führt also nicht gleich zur Geschlechtergerechtigkeit. Sprache ist mächtig, oft hegemonial, aber auch in ständiger Veränderung, deshalb ist es wichtig, dass wir geschlechtergerechte Sprache als eine Interventionsmöglichkeit in patriarchales und heteronormatives Denken betrachten und nach neuen Ausdrucksformen und Bezeichnungen suchen. Allerdings ist es auch wichtig, dass diese keine neue Hegemonien schaffen oder einfach dogmatisch verwendet werden, wir müssen selbstreflexiv und auch selbstkritisch bleiben. Ich wünsche mir zudem mehr mehrsprachige Mischformen, da wir viel voneinander lernen, übernehmen und ausprobieren könnten. Zum Beispiel die Genderneutralität der ungarischen Pronomen kann ich sehr empfehlen, gerne unser ő übernehmen!

Männliche und weibliche Form / Lateinische Pluralformen

Christa Hager – Die Welt verstehen
An sich komme ich mit der gängigen Möglichkeit, männliche und weibliche Form zu nennen gut zurecht und finde sie ausreichend. Nach Alternativen gefragt fielen mir lateinische Pluralformen ein, in Anlehnung daran könnten Singularformen mit einen simplen -i, Pluralformen mit einem -ii versehen werden. Doch möglicherweise wirkt das zu infantil.

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