Liebe Care-Arbeiter*- innen, Sorgsame, Be- und Umsorgte!
Editorial zum Schwerpunkt „Care“.
(don’t) Care
Sprechen wir noch über Care oder gestalten wir sorgsam? Die Akademie der Unvernunft ordnet die Debatte ein.
Wer macht die CareArbeit?
Wer fühlt sich für Care-Arbeit verantwortlich und was ist Care-Arbeit überhaupt? Wie beeinflusst sie mein Leben? Was muss ich über das Patriarchat wissen? Eine Reflexion von Monika Andlinger, die spät aber doch im Kulturbereich gelandet ist. Während einerseits unter Care-Arbeit innerhalb von Familienzusammenhängen im Sprachgebrauch häufig Tätigkeiten in der Hausarbeit, der Betreuung von Kindern und der Pflege von Angehörigen verstanden werden, kann Sorgearbeit andererseits alle Tätigkeiten des Sorgens und Sich kümmerns bedeuten. Darunter fallen auch organisatorische Tätigkeiten, wie Termine bei Ärzt*innen, Geschenke oder Urlaube zu planen. Diese meist ungesehene Last der Verantwortung tragen, obwohl diese Themen vermehrt offen besprochen werden, …
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„Vorwärtskemma“
Oder wie du Kunst- und Kulturarbeit mit Care-Arbeit und Migrationshintergrund vereinbaren kannst
Familienleben im Rampenlicht
Aussagen von Personen, die im Theater und anderen künstlerischen Bereich arbeiten und Care-Arbeit leisten, im handverlesenen Remix von Vera Ecser.
Fürsorge im Freien Radio
Wie gehen Mitarbeiter*innen bei Radio FRO mit Fürsorge um? Das diverse Team wird von einem gemeinsamen Projekt und dem Bemühen um gegenseitige Fürsorge getragen. Marina Wetzlmaier für Radio FRO.
Zwischen Last und Lust
Ist Aktivismus Care-Arbeit?
Eine Brandrede von Julia Pühringer.
Händchen halten für den Wandel
Katja Frey über Awareness-Arbeit
Teil der Gesellschaft sein.
3 Fragen an Jabali – Junge Schwarze Generation Linz.
Wer zu Rechts lacht!
Und warum das Anlass zur Sorge geben sollte. Von Yumi Kirschbaum
Gesundheit ist politisch!
Michaela Hintermayr über Prekarität und wie wir unsere Arbeitsbedingungen besser gestalten können.
Kultur, Krise, Kümmern.
Maren Richter über Kulturformate,
die gesellschaftliche Fürsorgepraktiken stützen könnten.
Aufgeschnappt und Abgekupfert
Splitter von und fürnKulturtätige.
Sich um die Eltern kümmern
Wie sieht Sorgearbeit aus, wenn sie von den eigenen Kindern übernommen wird? Von Sofia Jüngling-Badia.
Sich um die Eltern kümmern
Wie sieht Sorgearbeit aus, wenn sie von den eigenen Kindern übernommen wird? Von Kaltrina Berani
1,5 Meter Arbeitsweg
Lisa-Viktoria Niederberger zwischen Arbeitsgesundheit und Wäsche aufhängen im Homeoffice.
Selfcare
Nix lustig – Comic-Kolumne 34
von Stephan Gasser.
CARE!
Janne Marie Dauer
Als ob – Keine Sorge
Minidramenkolumne von Tamara Imlinger. Mit Illustration von Theresia Emm.
Leser*innenbrief
Leser*innenbrief von Oona Valarie zum KUPFzeitungs Cover #188.
Leser*innenbrief
Leser*innenbrief von Robert Wimmer zu Kulturhauptstadt und ländliche Regionen.
Warum unser Feminismus feministischer werden muss!
Warum unser Feminismus feministischer werden muss.
Kuratieren bedeutet Sorge tragen
Karin Schneider über die Sorge im Kuratieren und Kritisieren.
Unbooking Society
Wie der Nahostkonflikt das KLANGfestival betrifft. Ein Bericht von Thomas Auer.
Raus aus dem Dornröschenschlaf!
Über den Aufstieg des Rechtsextremismus und dass sich der Wind nun aber dreht von Patrick Kwasi.
Moment bitte
Moment bitte – Bildungskolumne 27
von Edith Huemer: Auf Opfern.
Post von Fanta
Medienkolumne von Alexander Fanta: Sharing is caring.
Blaues Wunder Wels
Wie kümmert sich die FPÖ-regierte Stadt um ihre Jugendlichen?
Von Ralf Drack.
Realistisch träumen auf Augenhöhe.
Katharina Spanlang und Otto Tremetzberger über Care-Arbeit beim Festival der Regionen.
